Aptos Bio-Faden

Lifting mit Aptos Bio-Faden für Gesichts- und Körperverjüngung

Aptos Bio-Faden Excellence — ist eine innovative Methode des Armierens von Gesicht und Körper mit Hilfe von resorbierbaren Fäden aus Caprolacton.

Woraus bestehen die Aptos-Fäden?

Ein Bestandteil ist die L-Milchsäure mit einem zusätzlichen Verjüngungseffekt. Dieser führt zur die Anregung von natürlicher Gewebe-Revitalisierung und einer Verlangsamung des Alterungsprozesses.

Wie lange hält die Wirkung an?

Beim Aptos Bio-Faden Lifting können resorbierbare Fäden zum Einsatz kommen, deren Wirkung mind. ca. 18 Monate beträgt und je nach Hauttyp bis zu 2 bis 3 Jahre. Diese Fäden werden mit Wiederhaken versehen, die dazu führen, dass die Haut sich daran verzahnt und so stabilisiert werden kann. Die APTOS-Threads werden unter Lokalanästhesie ins Unterhautfettgewebe eingebracht, wo sie bis zu ihrer vollständigen Auflösung noch 8 bis 12 Monate verbleiben. Danach sind sie nicht mehr nachweisbar.

Welche Form haben die Aptos-Fäden

Die Faden haben spezielle Konfiguration der Widerhaken, die hier spiral-linienförmig entlang des Fadens gesetzt wurden. Jeder weitere Widerhaken ist in die entgegengesetzte Richtung gerichtet, was eine sichere Fixierung erzielt, denn das Gewebe erstrafft sich auf jedem Mikroabschnitt des Fadens. Die Fadenlänge (bis zu 20 cm) erlaubt es, neue Abschnitte aufzugreifen und den Einstich in seitlichen Gesichtsbereichen durchzuführen wie z. B. an der Haarwuchsgrenze.

Behandlungsablauf

Aptos Bio-Faden Lifting ist keine chirurgische Prozedur, die effektiv die Alterungsprozesse von Weichteilen im Gesicht und Körper korrigiert. Für die Durchführung der APTOS-LIFTING ist nur ein Einstich notwendig, der auch keine Spuren auf der Haut hinterlässt. Die Mini-Kanülen mit stumpfer Spitze, speziell für die APTOS-Produkte entwickelt, trennen Hautschichten ohne diese zu schädigen. Die Verlängerung des Fadens ermöglicht einen Einstich im Haaransatz, somit ist auch direkt nach der Behandlung die Einstichspur nicht zu erkennen. Die Fädenanzahl und das Muster der Einführung bestimmt der Arzt, je nach Ausgangsbeschaffenheit der Haut und der zu korrigierenden Zone.